Kaum ein Krankheitsbild hat ein Stigma wie die erektile Dysfunktion. Demzufolge reihen sich etliche Mythen sowohl um die Krankheit, als auch die Behandlung. Doch es existieren verschiedene Möglichkeiten, um die Krankheit zu behandeln oder ihr vorzubeugen. Beispielsweise kann Yoga Abhilfe schaffen.
Im Report von Zava kannst du außerdem alles zum Thema „erektile Dysfunktion“ noch einmal nachlesen.
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Erektionsstörungen: wie kann Yoga helfen?
In ausgewählten Fällen kann Männern mit einer erektilen Dysfunktion zu Yoga geraten werden.
Eine Studie (auf Englisch) mit 65 Männern bestätigt, dass Yoga-Übungen auch die Sexualfunktionen verbessern. Innerhalb dieser Studie nahmen die Teilnehmer an einem Yoga-Camp Teil. Vor und nach dieser Studie füllten sie einen Fragebogen aus.
Letztendlich stiegen alle Werte nach Teilnahme am Yoga-Camp signifikant hinsichtlich der Sexualfunktion. So wurden die Punkte Verlangen, Befriedigung nach dem Verkehr, Leistung, Selbstvertrauen, Partner-Synchronisation, Erektion, Kontrolle der Ejakulation sowie Orgasmus abgefragt.
Diese Ursachen für erektile Dysfunktion gibt es
Eine erektile Dysfunktion kann viele Ursachen haben. Demnach lohnt es sich, hier zusätzlich einen Arzt zu Rate zu ziehen. Denn die häufigsten Gründe für eine erektile Dysfunktion lauten:
- Hormonelle Verstimmungen
- Medikamente
- Drogen- und Alkoholmissbrauch
- Ungesunde Ernährung
- Rauchen
- Diabetes
- Nierenprobleme
Folglich können ein oder mehrere dieser Symptome ein Hinweis auf eine erektile Dysfunktion sein.
Trotzdem helfen oft schon kleine Maßnahmen, wie unter anderem auch Yoga, um die Erektionsfähigkeit wieder zu steigern.
Zusätzlich findest du hier weiterführende Informationen zum Thema erektile Dysfunktion.
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